Ein deutsches Start-up will die Halbleiterindustrie auf den Kopf stellen:
Q.ant, ein Unternehmen aus Stuttgart, hat eine neue Chip-Technologie entwickelt, die auf Licht anstelle von Strom setzt.
Diese Innovation könnte die Art und Weise, wie Künstliche Intelligenz (KI) funktioniert, grundlegend verändern.
Die neuen Chips sollen nicht nur deutlich leistungsfähiger, sondern auch energieeffizienter sein als herkömmliche Grafikprozessoren (GPUs), die bisher für KI-Anwendungen genutzt werden.
"Wir hinterfragen den Status quo", sagt Förtsch.
Der Kern der Innovation liegt darin, dass die neuen Chips mit Lichtteilchen, sogenannten Photonen, statt mit Elektronen arbeiten.
Dadurch kann die Rechenleistung enorm gesteigert und der Energieverbrauch...
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Q.ant, ein Unternehmen aus Stuttgart, hat eine neue Chip-Technologie entwickelt, die auf Licht anstelle von Strom setzt.
Diese Innovation könnte die Art und Weise, wie Künstliche Intelligenz (KI) funktioniert, grundlegend verändern.
Neuer Chip für mehr Effizienz
Michael Förtsch, CEO von Q.ant, hat gemeinsam mit seinem Team eine Produktionslinie für neuartige Prozessoren am Institut für Mikroelektronik Stuttgart (IMS Chips) gestartet.Die neuen Chips sollen nicht nur deutlich leistungsfähiger, sondern auch energieeffizienter sein als herkömmliche Grafikprozessoren (GPUs), die bisher für KI-Anwendungen genutzt werden.
"Wir hinterfragen den Status quo", sagt Förtsch.
Der Kern der Innovation liegt darin, dass die neuen Chips mit Lichtteilchen, sogenannten Photonen, statt mit Elektronen arbeiten.
Dadurch kann die Rechenleistung enorm gesteigert und der Energieverbrauch...
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