Nach monatelangem Ringen mit europäischen Regulierungsbehörden hat Meta seine KI-Funktionen nun auch für EU-Bürger freigeschaltet.
Ein Test zeigt, was der KI-Chatbot bereits leistet und wo er an seine Grenzen stößt.
Freischaltung nach regulatorischem Streit
MetaAI, der KI-gestützte Chatbot von Facebook-Mutter Meta, ist jetzt auch in Europa verfügbar.
Die Einführung verzögerte sich aufgrund regulatorischer Bedenken, insbesondere in Bezug auf die Nutzung von öffentlich zugänglichen Beiträgen von Facebook und Instagram zum KI-Training.
Meta entschied sich schließlich dagegen, diese Daten zu verwenden.
"Unsere KI wurde nicht mit öffentlichen Inhalten aus der EU trainiert", erklärt Semjon Rens, Metas Direktor für Politik und Öffentlichkeitsarbeit in der DACH-Region.
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Ein Test zeigt, was der KI-Chatbot bereits leistet und wo er an seine Grenzen stößt.
Freischaltung nach regulatorischem Streit
MetaAI, der KI-gestützte Chatbot von Facebook-Mutter Meta, ist jetzt auch in Europa verfügbar.
Die Einführung verzögerte sich aufgrund regulatorischer Bedenken, insbesondere in Bezug auf die Nutzung von öffentlich zugänglichen Beiträgen von Facebook und Instagram zum KI-Training.
Meta entschied sich schließlich dagegen, diese Daten zu verwenden.
"Unsere KI wurde nicht mit öffentlichen Inhalten aus der EU trainiert", erklärt Semjon Rens, Metas Direktor für Politik und Öffentlichkeitsarbeit in der DACH-Region.
So testen Sie MetaAI
Seit vergangener Woche ist der KI-Assistent in den europäischen Versionen von WhatsApp, Instagram und Facebook integriert.- WhatsApp: Nutzer können...
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